Solar Decathlon 2010 - Nimbus Group kooperiert mit namhaften Hochschulen
Solar Decathlon 2010 - Nimbus Group kooperiert mit namhaften Hochschulen
Zusammen mit namhaften Hochschulen entwickelt die NRC (Nimbus Research Company) intelligente Lichtsysteme, die beim vom U.S. Department of Energy ausgeschriebenen Wettbewerb "Solar Decathlon 2010" erstmals vorgestellt werden. In Kooperation mit der Bergischen Universität Wuppertal wurde das traditionelle Konzept "Licht und Lichtschalter" durch eine völlig neue und radikale Lichtdecken-Lösung ersetzt.
Einen ganz anderes Konzept wird mit der FH Rosenheim realisiert. Die verschiedenen Anforderungen an ein zeitgemäßes Beleuchtungskonzept (General Lighting, Functional Lighting, Atmospheric Lighting) wurden konsequent voneinander gelöst.
<page:364 - Kurzfilme zu den Projekten>
Der Solar Decathlon ist ein vom U.S. – amerikanischen Energieministerium (U.S. Department of ENERGY) ausgeschriebener internationaler Wettbewerb mit dem Ziel das energieeffizienteste und attraktivste Solar-Haus für das Wohnen zu entwerfen und zu bauen. Dabei soll auch das Bewusstsein der Öffentlichkeit für energieeffizientes Bauen gestärkt werden.
In diesem "solaren Zehnkampf" treten 20 studentische Teams aus aller Welt gegeneinander an, die 20 Häuser werden dabei in 10 verschiedenen Disziplinen bewertet.
Die Nimbus Group unterstützt die FH Rosenheim und die Bergische Universität Wuppertal beim Solar Decathlon.
Hierbei werden die beiden vollkommen unterschiedlichen Lichtlösungen mit dem langjährigen Know-how und der effizienten LED Technologie der Nimbus Group realisiert. Bisheriger Austragungsort war Washington D.C., unmittelbar vor dem „Weissen Haus“. 2010 wird dieser -erstmalig auf Europäischem Boden stattfindender Wettbewerb- vom Spanischen Bauministerium ausgetragen. In Madrid, am Ufer des Rio Manzanares, auf einem 30.000 qm großem Gelände vis á vis zum Spanischen Königspalast, entsteht im Juni 2010 die „Villa Solar“- der offizielle Austragungsort des Solar Decathlon Europe 2010. Direkt vor den Toren der Altstadt, neben der so genannten „Grünen Lunge“, der größten Grünanlage der Stadt, werden alle Finalisten ihre Projekthäuser aufbauen und während einer einwöchigen Ausstellung im Juni von der Jury vor Ort in den zehn Disziplinen bewertet werden.
„Mit LED sowie der intelligenten Lichtsteuerung haben wir bereits zukunftsweisende Technologien im Portfolio, die in Wohn- und Bürogebäuden Energie sparen helfen. Diese Technologien entwickeln wir weiter für das Licht der Zukunft. Die Hochschulen mit ihren innovativen Ideen spielen dabei eine zentrale Rolle“, erklärt Dietrich Brennenstuhl, Geschäftsführer der Nimbus Group.
Weitere Informationen:
www.rfo.de/mediathek/Haus_der_Zukunft-6105.html