Dietrich Brennenstuhl ist Finalist zum Entrepreneur des Jahres
Der Geschäftsführer und Inhaber der Nimbus-Group, Dietrich Brennenstuhl, hat die Endrunde des von Ernst und Young initiierten Unternehmerwettbewerbs „Entrepreneur des Jahres 2010“ erreicht. Persönliches Engagement, Verantwortung für Mitarbeiter und Gesellschaft sowie Visionen und Zukunftspotential sind nur einige der Kriterien, anhand derer die Unternehmer gemessen werden.
Persönliches Engagement des Entrepreneurs, Verantwortung für Mitarbeiter sowie Visionen und Zukunftspotenzial sind einige Kriterien, anhand derer eine hochkarätige Jury den Entrepreneur des Jahres ermitteln wird. „Diese formulierten Leitsätze sind fest in unserer Unternehmenskultur verankert und werden von allen Mitarbeitern gelebt“, sagt Nimbus-Inhaber Dietrich Brennenstuhl. Das positive Gesamtbild des Unternehmens setzt sich aus vielen einzelnen Maßnahmen zusammen: Sponsoring- und Charitéveranstaltungen zählen dazu, sportliche Events wie Stadtläufe und ein Frühstück mit allen Nimbus-Mitarbeitern jeden Morgen pünktlich zehn Uhr – ein kommunikativer Mittelpunkt des Tages. „Alles zusammen ist äußerst motivierend und bewirkt eine nur geringe Fluktuation in unserem Unternehmen“, sagt Brennenstuhl. Viele seiner Mitarbeiter empfinden Nimbus sogar als „Familie“.
„Mit meinen Visionen stand ich nie allein“
In der internationalen Lichtbranche gilt die Nimbus Group mittlerweileals führend in der Entwicklung von LED-Lichtsystemen für die Allgemeinbeleuchtung – und steht mit 120 Mitarbeitern in direkter Konkurrenz zu Firmenkonzernen. Großprojekte wie die im Herbst 2009 eingeweihte Unilever-Hauptverwaltung mit 3000 Nimbus-LED-Leuchten oder das mehrstöckige „Haus im Haus“ in der Hamburger Handelskammer haben mit bewirkt, dass die energieeffiziente Lichtquelle weltweit als das Licht der Zukunft gefeiert wird. Dietrich Brennenstuhl, einer der Protagonisten dieser bahnbrechenden technischen Entwicklung sagt dazu: “Zum Glück stand ich mit meinen Visionen nie allein. Ich konnte das Vertrauen von Architekten und Bauherren gewinnen, die sich uns auf ein unbekanntes, aber viel versprechendes Terrain begeben haben.“ Zudem hat der ausgebildete Feinmechaniker und Architekt schon früh den Austausch mit wissenschaftlichen Organisationen und Hochschulen gesucht: „Die Zusammenarbeit mit Forschungsorganisationen wie dem Fraunhofer Institut im Bereich Forschung und Architekturtheorie bilden eine wichtige Triebfeder für die ständige Aktualisierung des Produktspektrums und der Beraterqualität von Nimbus“.
Mut und Konsequenz
Als wichtigen Baustein im Unternehmenskonzept wertet er auch die Architektenansprache. So setzt sich das Designer- und Entwicklungsteam zu 50 % aus Architekten zusammen, um die Ansprüche dieser für Nimbus wichtigsten Zielgruppe frühzeitig zu erfassen und in architekturrelevante Produkte und Konzepte umzusetzen. Der Mut und die Konsequenz, mit der Dietrich Brennenstuhl seine Ziele verfolgte, haben wohl nicht nur die Juroren des Entrepreneur-Wettbewerbs beeindruckt. Er räumt ein, dass ihn der selbst auferlegte, hohe Qualitätsstandard und die Perfektion während der Entwicklungsarbeit für Großprojekte auch schon mal an den „Rand des Machbaren“ geführt hätten. Gleichwohl sei es seinem Unternehmen stets gelungen, pünktlich zur Baufertigstellung perfekte und voll funktionsfähige Lichtsysteme zu liefern. Dies ist sicher auch einer der Gründe, dass Nimbus jüngst gerade den Zuschlag für die komplette LED-Beleuchtung der ADAC Hauptverwaltung in München mit über 2.500 Arbeitsplätzen erhalten hat. Durch die intensiven Bemühungen und Entwicklungen konnte der Bauherr in einer über 3 Jahre andauernden Entscheidungsphase davon überzeugt werden, statt der konventionellen Beleuchtung auf die innovative und wirtschaftliche LED Lösung zu setzen. Er resümiert: „Das Ergebnis hat uns einen bis heute anhaltenden Wissensvorsprung beschert und die weltweite Anerkennung von Architekten und Wettbewerbern eingetragen.“
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